🏠 Einfamilienhaus bewerten
Wieviel ist mein Eigenheim wert?
Ein eigenes Haus steht für Unabhängigkeit, Sicherheit und Lebensqualität – für viele ist es das wichtigste Gut im persönlichen Besitz. Ob als langjähriger Wohnsitz, geerbtes Elternhaus oder als Immobilie für Kinder und Enkel: Wer über das eigene Haus nachdenkt, denkt immer auch über den nächsten Schritt nach.
Eine professionelle Bewertung hilft dabei, Klarheit zu gewinnen – etwa wenn ein Verkauf im Raum steht, eine Vermögensaufteilung erfolgen soll oder eine Übergabe geplant ist.
Denn gerade bei Einfamilienhäusern ist der tatsächliche Marktwert oft schwer einzuschätzen: Baujahr, Modernisierungen, Ausstattungsmerkmale, Grundstücksform, Energieeffizienz, aber auch emotionale Bindung führen leicht zu Fehleinschätzungen.
Viele Häuser sind über Jahrzehnte gewachsen: mit Zubauten, Nebengebäuden, Gartenanlagen oder Garagen – jedes davon mit eigenem Einfluss auf den Marktwert. Hinzu kommen regionale Unterschiede in der Lage, Widmung oder Nachfrage.
Wer den Marktwert seines Hauses kennt, kann Entscheidungen überlegt und mit gutem Gefühl treffen – und weiß, wie viel seine Immobilie tatsächlich heute wert ist.

Foto: Uoaei1, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Wertbestimmende Faktoren beim Einfamilienhaus
Die Bewertung eines Einfamilienhauses beginnt mit der Trennung von Grundstück und baulicher Substanz – denn beide Komponenten wirken unterschiedlich auf den Marktwert.
Das Grundstück
Der Bodenwert wird auf Basis der aktuellen Marktlage in der jeweiligen Region ermittelt. Hier spielen neben der Größe auch Baudichte, Widmung, Zufahrtsmöglichkeiten und die Lagequalität eine zentrale Rolle. Besonders werthaltig sind Grundstücke mit guter Erreichbarkeit, Infrastrukturanschluss und Aussichtslage – Einschränkungen durch Hanglage, Lärmquellen oder fehlende Erschließung können den Wert dagegen spürbar mindern.
Das Gebäude
Für die bauliche Substanz wird zunächst ermittelt, welche Herstellungskosten ein vergleichbares Gebäude mit ähnlichem Ausstattungsniveau heute verursachen würde. Anschließend erfolgt ein Abzug für Alter, Erhaltungszustand, Abnutzung sowie eventuell anstehende Sanierungsmaßnahmen. Auch typische Modernisierungen – etwa Heizungstausch, Fenster, Dach oder Fassade – fließen in die Bewertung ein.
Außenanlagen & Nebengebäude
Zusätzliche Bauwerke wie Garagen, Carports, Gartenhäuser oder Einfriedungen werden separat bewertet, wenn sie substanzielle Wertanteile darstellen. Auch befestigte Zufahrten, Terrassen oder Pools können – je nach Zustand und technischer Ausführung – den Marktwert beeinflussen.
🤝 Gut beraten statt nur geschätzt
Sie möchten wissen, was Ihr Haus heute tatsächlich wert ist – nicht geschätzt, sondern fundiert, nachvollziehbar und auf den Punkt gebracht? Dann lassen Sie uns ins Gespräch kommen.
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Ich nehme mir Zeit für Ihre Fragen und ermittle den Marktwert Ihres Hauses mit Blick auf Lage, Zustand und Entwicklungspotenzial – damit Sie mit Klarheit entscheiden können.


